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Dienstag, 31. Dezember 2013

Serienkiller Challenge 2014 - Teil 7 (von 12)


 

 

Eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen darf natürlich nicht fehlen - auch wenn ich bei der Reihe um Tony Hill und Carol Jordan fast auf dem aktuellen Stand bin. Hier muss ich mir nur den neusten Band verschaffen.

 

Val McDermid


 

  • 1995 The Mermaids Singing - Das Lied der Sirenen

  • 1997 The Wire in the Blood - Schlussblende

  • 2002 The Last Temptation - Ein kalter Strom

  • 2004 The Torment of Others - Tödliche Worte

  • 2007 Beneath the Bleeding - Schleichendes Gift

  • 2009 The Fever of the Bone - Vatermord

  • 2011 The Retribution - Vergeltung

  • 2013 Cross and Burn

 

Montag, 30. Dezember 2013

Serienkiller Challenge 2014 - Teil 6 (von 12)


 

 

Eigentlich wollten Nicci French nie eine Serie schreiben - seit zwei Jahren tun sie es nun doch: Bis jetzt wurden drei ihrer Thriller um die Psychologin Frieda Klein veröffentlicht, der vierte ist schon angekündigt.

 

Die neueste und kürzeste Reihe in meiner Challenge.

 

Nicci French


 

  • Blue Monday (2011)
  • Tuesday's Gone (2013)
  • Waiting for Wednesday (2013)
  • Thursday's Children (2014)

 

Sonntag, 29. Dezember 2013

Serienkiller Challenge 2014 - Teil 5 (von 12)


 

 

Die A-Z-Romane von Sue Grafton mit Privatdetektivin Kinsey Milhone lese ich schon seit Ewigkeiten. Komischerweise scheint mir dabei bisher der zweite Roman der Reihe entgangen zu sein … Davon abgesehen "fehlen" mir nur vier der neueren Bände.

 

Sue Grafton


 

  1. "A" Is for Alibi (1982)
  2. "B" Is for Burglar (1985)
  3. "C" Is for Corpse (1986)
  4. "D" Is for Deadbeat (1987)
  5. "E" Is for Evidence (1988)
  6. "F" Is for Fugitive (1989)
  7. "G" Is for Gumshoe (1990)
  8. "H" Is for Homicide (1991)
  9. "I" Is for Innocent (1992)
  10. "J" Is for Judgment (1993)
  11. "K" Is for Killer (1994)
  12. "L" Is for Lawless (1995)
  13. "M" Is for Malice (1996)
  14. "N" Is for Noose (1998)
  15. "O" Is for Outlaw (1999)
  16. "P" Is for Peril (2001)
  17. "Q" Is for Quarry (2002)
  18. "R" Is for Ricochet (2004)
  19. "S" Is for Silence (2005)
  20. "T" Is for Trespass (2007)
  21. "U" Is for Undertow (2009)
  22. "V" Is for Vengeance (2011)
  23. "W" Is for Wasted (2013)

 

 

Samstag, 28. Dezember 2013

Serienkiller Challenge 2014 - Teil 4 (von 12)



 
 

Eine der längsten Serien, die ich mir im kommenden Jahr vorknöpfen werde: Die Inspector-Lynley-Krimis von Elizabeth George.

 

Hier ist meine Liste zweisprachig, einige der Bücher habe ich auf Deutsch und Englisch gelesen. Der dritte Roman ist nicht grün markiert, ich bin mir aber sicher, dass ich ihn gelesen habe! Werde mir mal ein Exemplar verschaffen und einen Blick rein werfen, um sicher zu gehen.

 

Ansonsten sind hier die drei neuesten Romane zu lesen.

 

Elizabeth George


 


 

Freitag, 27. Dezember 2013

Serienkiller Challenge 2014 - Teil 3 (von 12)


 

 

 

Als ich für diese Lese-Challenge die Liste der Roy-Grace-Romane von Peter James heraussuchte, war ich erstaunt, dass ich vier davon noch nicht kenne. Was schreibt der aber auch so schnell?

 

Peter James


 

  • Dead Simple (2005) - Stirb ewig
  • Looking Good Dead (2006)
  • Not Dead Enough (2007) - Nicht tot genug
  • Dead Man's Footsteps (2008) - So gut wie tot
  • Dead Tomorrow (2009)
  • Dead Like You (2010)
  • Dead Man's Grip (2011)
  • Not Dead Yet (2012)
  • Dead Man's Time (2013)
  • Want You Dead (2014)

 

Donnerstag, 26. Dezember 2013

Gelesen: Chasing the Dead von Joel Goldman


 
 

 

Die nach außen so toughe Pflichtverteidigerin Alex Stone quält sich mit einem dunklen Geheimnis aus ihrer Vergangenheit herum.

Als ihre Chefin bei einem Autounfall ums Leben kommt und Alex ein scheinbar klarer Fall von Vergewaltigung und Mord übertragen wird, will Alex reinen Tisch machen. Wird es ihr gelingen, nicht nur die Unschuld ihres Mandanten zu beweisen, sondern auch die Dämonen der Vergangenheit zu besiegen?

Die Prämisse von Chasing the Dead gefiel mir sehr gut: Pflichtverteidigerin wird von Richter, bei deem sie im wahrsten Sinne des Wortes eine Leiche im Keller hat, unter Druck gesetzt, ihre Fälle zu manipulieren.

Alex Stone ist ein sehr interessanter und facettenreicher Charakter, mit dem man sich vielleicht nicht unbedingt identifizieren kann, der einen aber doch in seinen Bann schlägt - man will immer wissen, was sei als nächstes tut bzw. wie sie sich aus so manch ausweglos scheinender Situation befreit.

Man merkt dem Buch deutlich an, dass der Autor "vom Fach" ist: Joel Goldman hat selbst lange Jahre als Anwalt gearbeitet, Chasing the Dead bietet also auch einen authentischen Einblick in das US-Rechtssystem.

Die Handlung wird spannend und flüssig erzählt, es gibt einige unerwartete Wendungen, die jedoch nie unglaubwürdig oder zu konstruiert erscheinen.

Insgesamt ist Chasing the Dead ein grundsolider Anwalts-Krimi, der mich vor allem durch seine glaubwürdigen und trotzdem ungewöhnlichen Charaktere überzeugen konnte.

Bis jetzt ist Chasing the Dead nur in englischer Sprache erschienen.

Dienstag, 24. Dezember 2013

Serienkiller Challenge 2014 - Teil 2 (von 12)


Nachdem ich erst krank und dann verreist war, bin ich ein wenig hinterher mit meiner 12-teiligen Challenge-Reihe ... Hier schonmal der zweite Teil:
 

Ich liebe die Oscar-Wilde-Krimis von Gyles Brandreth! Viktorianisches England und Oscar Wilde ermittelt gemeinsam mit u.a. Conan Doyle? Für mich fast unschlagbar …

 

Bis jetzt sind 6 Bände erschienen, davon kenne (und besitze) ich die ersten vier. Nr. 5 & 6 stehen also für die Challenge auf meiner Leseliste für 2014.

 

Die komplette Bücherliste:

 

Gyles Brandreth


 

1. Oscar Wilde and the Candlelight Murders

2. Oscar Wilde and the Ring of Death

3. Oscar Wilde and the Dead Man's Smile

4. Oscar Wilde and the Nest of Vipers

5. Oscar Wilde and the and the Vatican Murders

6. Oscar Wilde and the Murders at Reading Gaol

 

Montagsfrage vom 23.12.13


 

Aus aktuellem Anlass (verreist gewesen), die Antwort auf die Montagsfrage erst heute:

 

Schreibwahnsinn wollte wissen:

 


 

Weihnachten wird generell ignoriert (ich HASSE Weihnachten, aber das sagte ich ja schon öfter), im wahren Leben und in meinen Büchern, aber in Dead in Dornbirn wird z. B. erwähnt, dass das Konzert der Poriomaniacs an Halloween stattfindet. Dementsprechend gibt es dann auch Kürbiskuchen!

 

Soweit ich mich erinnere, war's das aber auch schon …

 

Jahreszeiten werden natürlich durchaus erwähnt, aber nur am Rande, spielen also keine wichtige Rolle.

 

 


 

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Serienkiller-Challenge 2014 - Teil 1 (von 12)


 

 

Die erste Serie, die ich in 2014 bis zum (dann aktuellen) Ende lesen will, ist die Stephanie-Plum-Serie von Janet Evanovich. Bisher sind zwanzig Romane erschienen und vier Novellen. Davon habe ich insgesamt 21 Bände schon gelesen, bleiben zwei Romane und eine Novelle - also keine allzu große Herausforderung.

 

Die komplette Bücherliste:

 




 

Dienstag, 17. Dezember 2013

Die Serien-Killer-Challenge 2014

http://martinabookaholic.wordpress.com/2013/10/06/challenge-serienkiller-2014-buchreihen-beenden-challenge/
Noch ist 2013 nicht ganz vorbei, aber da ich Herausforderungen liebe, habe ich bereits die erste für 2014 angenommen. Diesmal geht's nicht ums Schreiben, sondern ums Lesen: Genauer gesagt darum, alle (bisher erschienenen) Bücher aus mindestens 12 Buchreihen gelesen zu haben.

Die Challenge basiert auf einer Idee von Martina, auf deren Blog auch über den jeweiligen Fortschritt aller Teilnehmer berichtet werden wird.

Die folgenden Reihen habe ich mir ausgesucht:

1. Janet Evanovich (Stephanie Plum)
2. Gyles Brandreth (Oscar Wilde)
3. Peter James (Roy Grace)
4. Elizabeth George (Inspector Lynley)
5. Sue Grafton (Kinsey Milhone)
6. Nicci French (Frieda Klein)
7. Val McDermid (Tony Hill)
8. Stuart MacBride (Logan McRae)
9. Liza Marklund (Annika Bengtzon)
10. Henning Mankell (Wallander)
11. Gabriella Wollenhaupt (Maria Grappa)
12. Jo Nesbo (Harry Hole)

Dann werde ich jetzt mal eine Leseliste aufstellen ... bin gespannt, wie lang die wird!

Montag, 16. Dezember 2013

Montagsfrage - 16.12.13

Schon wieder Montag? Wie doch die Zeit vergeht, wenn man Spaß hat … also mal wieder Zeit für die Montagsfrage von Schreibwahnsinn:
 
Woran hast Du 2013 gearbeitet?
 
Ich versuche, mich mit meiner Antwort so kurz wie möglich zu fassen:
 
Ich habe im vergangenen Jahr
 
The Poriomaniacs - Rome Eternal fertig geschrieben, überarbeitet und veröffentlicht,
 
die Kurzgeschichte Paris Calling geschrieben (veröffentlicht mit zwei älteren Kurzgeschichten in ThePoriomaniacs … machen's kurz),
 
eine in 2012 begonnene Novelle fertig geschrieben,
 
zwei kurze Kurzgeschichten verbrochen,
 
angefangen, mein Drehbuch Montes Rache als Roman zu adaptieren (Rohfassung fast fertig),
 
an meinem Dauerprojekt Flammenmund (Drehbuch) weitergearbeitet,
 
die Rohfassung einer Krimi-Märchen-Novelle (Titel wird noch nicht verraten) geschrieben und
 
im NaNoWriMo die Rohfassung des vierten Porio-Romans (mit dem Titel Capital Porios) verfasst.
 
Hmmm, ich glaube, das war alles … zumindest im Bereich Fiction. Aber über mein Non-Fiction-Projekt rede ich ja erst, wenn's fertig ist!
 
Einiges davon ist natürlich noch in Arbeit, im Moment schleiche ich um das Manuskript des Krimi-Märchens (oben im Bild) rum, das wollte ich eigentlich noch vor Weihnachten überarbeitet haben …

Sonntag, 15. Dezember 2013

My Week in Books - 15. Dezember 2013


 

Gelesen:

 

Aus Recherchegründen ein zweites Mal das Theaterstück The Art of Success von Nick Dear gelesen. Bin weiterhin der Meinung, dass das Stück an sich nicht allzu gut ist (für mich versucht der Autor, sich an Peter Shaffers Amadeus anzuhängen), aber es enthält doch etliche bemerkenswerte Szenen.

 

Der zweite Roman von Joel Goldman um die toughe Pflichtverteidigerin Alex Stone, Chasing the Dead, hat mir gut gefallen, mich aber nicht vollends überzeugt.

 

Sehr lustig und unterhaltsam war Ludwig Plärrers Türme & Tote, ein abgedrehter Krimi mit durchgeknallten Charakteren und Schauplatz Kaufbeuren (ausgerechnet!).

 

Der Sichelmörder von Zons von Catherine Shepherd hat mir nicht ganz so gut gefallen wie der erste Band (Der Puzzlemörder von Zons), weil die Grundidee einfach zu nah dran war am ersten Teil. Außerdem fand ich auch ein paar kleinere Logikfehler, die allerdings nicht allzu schwer ins Gewicht fielen. Aber die Verwebung von Vergangenheit und Zukunft gefiel mir natürlich wieder sehr gut.

 

Gehört:

 

Anything Considered von Peter Mayle lässt sich bis jetzt (habe knapp das erste Drittel gehört) sehr gut an, macht wirklich Spaß und hat ein wenig von James Bond für Arme (positiv gemeint!). Glaube, das Buch muss ich mir zulegen, weil lesen ist mir ja immer noch lieber als hören …

 

 

Dienstag, 10. Dezember 2013

Worum geht's eigentlich in Capital Porios?

Capital Porios wird der vierte Krimi in meiner Reihe mit den Poriomaniacs. Die Rohfassung wurde diesen November im Rahmen des NaNoWriMo geschrieben, mit der Bearbeitung will ich im Januar beginnen. Da passt es ganz gut, dass ich im Januar sowieso nach Berlin will, das ist nämlich der Schauplatz des Romans - da kann ich vor Ort noch ein wenig nachrecherchieren.

Aber worum geht es im vierten Fall der Poriomaniacs? Details werden noch nicht verraten, aber ich habe schonmal ein wenig mit Wordle gespielt und das ist das Ergebnis:



Montag, 9. Dezember 2013

Montagsfrage – 09. Dezember 2013

 
Schreibwahnsinn wollte heute wissen: Überarbeitest du während des Schreibens oder erst danach?

Ich versuche, erst zu überarbeiten, wenn ich fertig bin. Allerdings lese ich oft das, was ich zuletzt geschrieben habe, noch einmal durch, bevor ich weiterschreibe (vor allem, wenn ich längere Zeit nicht zum Schreiben gekommen bin), und da kann es dann schon vorkommen, dass ich kleinere Korrekturen vornehme.

Falls ich während des Schreibens bemerke, dass ich etwas in einer früheren Szene ändern muss, damit alles zusammenpasst, gehe ich aber in der Regel nicht zurück, um sofort die Änderung einzubauen, sondern mache mir nur eine Notiz und erledige das später.

Zum Überarbeiten drucke ich mir dann den gesamten Text aus (mit doppeltem Zeilenabstand und breiten Rändern) und arbeite meine Änderungen erstmal handschriftlich ein. Falls ich an einer Stelle noch etwas nachrecherchieren muss, male ich ein großes, eingekringeltes R an diese Stelle.

Sobald ich mit dem Ausdruck durch bin, tippe ich meine Änderungen ab – und nehme dabei wahrscheinlich gleich noch ein paar weitere Änderungen vor …

Danach lasse ich erstmal die Rechtschreibprüfung laufen, um die gröbsten Tippfehler auszumerzen und dann lasse ich das Ganze eine Weile liegen, um etwas Abstand zu gewinnen, bevor ich es mir wieder durchlese, um zu sehen, ob ich noch mehr überarbeiten muss.

Der Ausdruck von Capital Porios wartet im Moment darauf, dass ich mit den handschriftlichen Änderungen anfange … aber bevor ich damit starte, will ich erst noch eine Kurzgeschichte fertig schreiben.

 

Sonntag, 8. Dezember 2013

My Week in Books - 8. Dezember 2013


 
 
Die letzte Woche habe ich überwiegend mit Arbeiten verbracht (die durch den NaNo entstanden "Verluste" müssen jetzt leider irgendwie aufgeholt werden …), da blieb nicht mehr allzu viel Zeit und Energie zum Lesen und Schreiben übrig.
 
Auf meinem Kindle las ich Alle müssen sterben von B.C. Schiller und Der Puzzlemörder von Zons von Catherine Shepherd und bin halb durch mit meiner ARC von Chasing the Dead von Joel Goldman. Richtig vom Hocker gehaut hat mich nichts davon, aber wenn's zeitlich irgend geht, schreibe ich demnächst noch Rezensionen.
 
Auf meinem Nachttisch liegt immer noch Michael Chabons Die unglaublichen Abenteuer von Kavalier und Clay, aber da gab es kaum Fortschritte zu verzeichnen, da hab ich vielleicht 20 Seiten gelesen. Es ist nicht so, dass mir das Buch nicht gefällt, aber das liest man halt nicht einfach mal so nebenher …
 
Geschrieben habe ich nur ein paar neue Teile für eine Kurzgeschichte, die schon seit längerem halbfertig rumliegt. Heute will ich aber endlich mit der Überarbeitung meines Buenos-Aires-Krimimärchens anfangen. Vorher sind allerdings noch ein paar Stunden Arbeit angesagt …
 

Montag, 2. Dezember 2013

Montagsfrage - 2. Dezember 2013




  

Paperthin macht Pause, aber auf Schreibwahnsinn gab es auch heute wieder eine Montagsfrage, die da lautet:

 

Wie wichtig ist das Setting in deinen Geschichten?

 

Das ist bei mir ganz unterschiedlich. Manchmal kommt mir eine Idee zu einer Story überhaupt nur aufgrund eines Schauplatzes (so geschehen bei Wicked Weimar), in diesem Falle spielt der dann natürlich auch eine wichtige Rolle und wird entsprechend detailliert beschrieben.

Manchmal stehen aber natürlich auch die handelnden Personen so im Vordergrund, dass das Setting nur angedeutet wird - das war bei mir allerdings bisher nur in einigen meiner unveröffentlichten Kurzgeschichten der Fall.

Mein persönliches Fazit wäre also: In der Regel ist mir der Schauplatz sehr wichtig, das sieht man vielleicht auch schon an den Titeln Deadin Dornbirn, Wicked Weimar und Rome Eternal - in allen drei Romanen spielt der Ort des Geschehens eine Hauptrolle. Und beim vierten Porio-Krimi wird das mit Berlin wieder ähnlich sein …

 

 

Sonntag, 1. Dezember 2013

Capital Porios - Der vierte Roman mit The Poriomaniacs

Das erste Foto vom frisch ausgedruckten Manuskript.

150 Seiten sind es geworden plus 3 Seiten mit "deleted scenes", die aber bei der Bearbeitung vielleicht doch noch wieder irgendwie eingearbeitet werden.

Jetzt werde ich das Machwerk erst ein wenig ruhen lassen, bevor ich mich an die Bearbeitung mache. Dank Eddie Izzard "muss" ich Anfang nächsten Jahres sowieso nach Berlin, da kann ich dann auch noch ein paar Details vor Ort recherchieren.

Nachdem der NaNo-Wahnsinn für dieses Jahr vorbei ist, werde ich mich ab morgen auch wieder meinen regelmäßigen Posts wie Montagsfragen und My Week in Books widmen.