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Donnerstag, 21. Mai 2020

Thrillerverlosung: Die Frequenz des Todes: Auris von Vincent Kliesch nach einer Idee von Sebastian Fitzek


Der neue Fall des forensischen Phonetikers Matthias Hegel, den er gemeinsam mit Jula Ansorge, einer Podcasterin, zu lösen versucht, beginnt dramatisch: Der Notruf einer Frau, deren Baby verschwunden ist, bricht ab, bevor die Frau ihren Namen oder Aufenthaltsort verraten kann. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt …

Ich verlose nach Wahl des Gewinners ein Exemplar des Taschenbuchs oder des eBooks von Die Frequenz des Todes: Auris von Vincent Kliesch nach einer Idee von Sebastian Fitzek. Alle, die sich ab heute (21. Mai 2020) bis zum 07. Juni 2020 (Mitternacht) für meinen Newsletter anmelden, nehmen an der Verlosung teil.

Hier geht's zur Anmeldung: KLICK

Jeder der sich anmeldet, erhält zudem automatisch gratis meinen Kurzthriller Abblende. 

Du hast dich schon längst für meinen Newsletter eingetragen, willst aber trotzdem mitmachen? Dann sende bitte eine E-Mail mit dem Betreff „Verlosung: Auris 2“ an [poriomaniacs AT 2die4 DOT com]

Das Kleingedruckte: 
Natürlich ist bei dieser Verlosung der Rechtsweg ausgeschlossen und der Gewinn kann nicht bar ausgezahlt werden. Der Gewinner wird am 08. Juni 2020 ausgelost und per E-Mail benachrichtigt. Das Buch wird nach Mitteilung der Adresse des Gewinners per Post bzw. digital versandt. Mit der Teilnahme wird mein E-Mail-Newsletter abonniert, der aber nicht allzu häufig (zurzeit ca. 6 Mal pro Jahr) erscheint und über Neuerscheinungen, Gewinnspiele und Ähnliches informiert. Natürlich kann der Newsletter jederzeit abbestellt werden. Die für das Gewinnspiel gemachten Angaben (Name und E-Mail-Adresse) werden nur für das Gewinnspiel und die Newsletter-Zusendung verwendet. Meine Datenschutzbestimmungen findet ihr hier https://deniseyokoberndt.blogspot.de/p/bio.html

Making of ... Abbild - Idee & Inspiration


Mein erster London-Thriller Abbild ist am 1. Apri 2020 erschienen, die erste Idee zu diesem Buch hatte ich jedoch schon 2008.

Dass ich das noch so genau weiß, liegt daran, dass ich den Originalzettel, auf dem ich die ursprüngliche Idee notiert habe, immer noch habe.

Dieser Zettel mit der Idee lag lange rum, wurde aber nicht vergessen. Als ich im August 2011 nach Kanada flog, verbrachte ich einen Teil des langen Fluges damit, in einem kleinen Notizbuch Ideen zu sammeln. Von diesen Ideen schaffte es aber tatsächlich kaum etwas ins fertige Buch.

Damals wollte ich auch noch einen männlichen Protagonisten mit weiblichem Sidekick, das habe ich dann umgedreht. 

Was ewig gedauert hat, war, die für Abbild so wichtigen Gemälde zu finden. Meine erste Idee war, Gemälde aus der Londoner National Gallery zu nehmen, da verbrachte ich sogar mal einen kompletten Tag und schrieb mir die Titel sämtlicher Gemälde auf, die in Frage kommen könnten. Aber so wirklich toll fand ich das nicht.

Dann dachte ich darüber nach, ob ich nur Gemälde des Malers Caravaggio nehmen sollte, auch damit wurde ich nicht wirklich warm.

Jahre später kam ich auf die Idee mit den präraffaelitischen bzw. viktorianischen Gemälden und das funktionierte dann für mich. Als ich erst einmal acht Bilder zur Auswahl ausgesucht hatte, konnte ich endlich die Story richtig planen und natürlich boten die Gemälde selbst auch reichlich Inspiration …

Mehr zu meinen Recherchen im nächsten Blogbeitrag.

Begleitend zu diesem Blogpost gibt es auch ein Video auf YouTube, das erste einer vierteiligen Playlist zum Making of von Abbild. Die weiteren Videos werden jeweils donnerstags veröffentlicht.