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Freitag, 28. Februar 2014

Cover Reveal - Pysanky in Buenos Aires



Nach dem Klappentext, hier nun das Cover:




Gestaltet wurde es von www.indiedesignz.com.

Die Veröffentlichung von Pysanky in Buenos Aires rückt immer näher. Demnächst gibt es hier auf meinem Blog noch eine Leseprobe …



Dienstag, 25. Februar 2014

Montagsfragen mit Schrecken und Betalesern



Heute kann ich (leicht verspätet) beide Montagsfragen mit einem klaren Nein beantworten.

Schreibwahnsinn wollte wissen:

Lässt Du Deine Texte bereits während des Schreibens Betalesen?

Nein, auf gar keinen Fall! Dann würde ich ja nie fertig werden!

Aber im Ernst: Entweder ich weiß, was ich schreiben will oder ich weiß es nicht ‑ da helfen mir auch keine Betaleser. Betaleser sind für mich dafür da, dass sie beurteilen, ob die FERTIGE Geschichte funktioniert.


Und Libromanie fragte:

Hat Dir ein Buch schon mal solche Angst gemacht, dass Du es abgebrochen hast?

Nein, ich glaube, ich bin hart im Nehmen. Oder ich lese keine richtig harten Sachen, ich fürchte mich aufgrund meiner Lektüre nämlich auch nicht im Dunkeln.

Eigentlich breche ich nur schlechte Bücher ab … richtig schlechte Bücher. Bücher, die so schlecht geschrieben sind, dass es mir Angst macht … hey!







Samstag, 22. Februar 2014

Demnächst: Pysanky in Buenos Aires ‑ Ein Krimi-Märchen



Einen Erscheinungstermin hat meine Novelle Pysanky in Buenos Aires noch nicht, aber der erste Cover-Entwurf (Cover Reveal voraussichtlich nächste Woche!) ist umwerfend und auch der Klappentext ist fertig:

Können Märchen wahr werden?

Carmelita, ein kleines Mädchen aus den Slums, findet eines Tages einen ungewöhnlichen Glücksbringer. Von nun an erlebt sie magische Momente in ihrem sonst so tristen Alltag und ist fest davon überzeugt, dass sie diese ihrem sorgsam gehüteten Talisman zu verdanken hat.

Was sie nicht ahnt: Ihr Glücksbringer, eine ukrainische Pysanka, ist nur einer von vielen ‑ und die Besitzer der anderen Pysanky werden vom Pech verfolgt.

Pysanky in Buenos Aires ‑ ein Krimi-Märchen vor der Kulisse der Metropole am Río de la Plata.




Mittwoch, 19. Februar 2014

Coming Soon: Pysanky in Buenos Aires - ein Krimi-Märchen


Wie bereits vor einigen Tagen "versprochen": Hier einige meiner Recherchefotos aus Buenos Aires.

Ein Veröffentlichungsdatum für mein Krimi-Märchen Pysanky in Buenos Aires gibt es noch nicht, im Moment zaubert meine Designerin noch das Cover. Das wird natürlich nach Fertigstellung auch gleich hier präsentiert werden!

Einige der Fotos zeigen Schauplätze meiner Novelle, einige Motive spielen zwar keine Rolle in Pysanky sind aber zu schön, um sie hier nicht zu posten.

Die ersten Bilder zeigen den Parque Tres de Febrero mit dem Dichtergarten ‑ der immer genau dann geschlossen ist, wenn man ihn mal besuchen will!



Von den Tangotänzern vor den Galerias Pacifico habe ich leider kein Foto - das hier wurde in San Telmo aufgenommen.
Manchmal muss ein Bandeon aus Papier reichen:

Estación Retiro:


Plaza San Martin

Avenida Alem
Der Ombú-Baum auf der Plaza San Martin


Puerto Madero

























Plaza Italia in Palermo


Montag, 17. Februar 2014

Montagsfragen mit Genre-Reisen



Immer wieder montags …

Die heutige Frage von Libromanie lautet:

Hast Du schon einmal einen Ort besucht, nur weil er in einem Roman vorkommt?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nie gezielt an irgendeinen Ort einer Romanhandlung gefahren bin. Aber natürlich habe ich mir als ich eh schon in Paris war und eh schon den Louvre besucht habe, auch die kleine umgekehrte Pyramide angeschaut, die in Da Vinci Code vorkommt.

Oft ist es aber auch so, dass ich Bücher lese, die an Orten spielen, die ich schon kenne. Ein gutes Beispiel hierfür ist König Salomons Teppich von Barbara Vine (aka Ruth Rendell), in dem zahlreiche Londoner U-Bahn-Stationen eine wichtige Rolle spielen.

Aber natürlich recherchiere ich für meine eigenen Romane vor Ort! In meinem nächsten Blogpost wird es ein paar Fotos von Schauplätzen meiner nächsten Novelle, die in Buenos Aires spielt, geben.


Und Schreibwahnsinn wollte heute wissen:

In welchem Genre könntest Du niemals schreiben?

Hmmm, gab's die Frage nicht schon mal?

Aber sie ist leicht zu beantworten: Alle Genres, die ich nicht selbst lese, würde ich weder schreiben können noch wollen! Dazu gehören u. a. Science-Fiction, Fantasy und Western. Eigentlich wollte ich hier auch noch Horror aufzählen, aber da sind die Grenzen zum Thriller ja teilweise fließend … also, wer weiß!

Ich kann mir auch nicht vorstellen, jemals etwas im Bereich Young Adult zu schreiben ‑ überhaupt, Kinder‑ und Jugendliteratur wär nichts für mich.

Und nein, ich werde auch niemals einen Arztroman schreiben!





Montag, 10. Februar 2014

Montagsfragen - Füllwörter und Enttäuschungen

 
 
 
Immer wieder montags …
 
Die heutige Frage von Schreibwahnsinn lautet:
 
Welche Wörter verwendest du deiner Meinung nach zu oft?
 
Das ist ganz unterschiedlich … Bei meiner aktuellen Novelle geht mir zum Beispiel tierisch auf die Nerven, dass der Begriff „Müllsack“ so oft vorkommt. Aber außer „schwarzer Plastiksack“ bzw. „Beutel“ statt „Sack“ fallen mir nicht wirklich irgendwelche sinnvollen Synonyme ein.
 
Ansonsten benutze ich manchmal zu viele Füllwörter ‑ vor allem im November, wenn ich beim NaNo Wörter schinde!
 
Libromanie wollte heute wissen:
 
Haben dich deine Lieblingsautoren schon mal enttäuscht?
 
Klar, das kommt immer wieder vor. Das letzte Beispiel hierfür war Vanishing Point/Der Verrat von Val McDermid ‑ nachzulesen hier (Über dieses Buch könnt ich mich immer noch aufregen!)
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Montag, 3. Februar 2014

Montagsfragen mit Erstlingswerk und neuestem Werk

Ich gehöre ja zu den Menschen, die Montage nicht hassen sondern lieben. Neue Woche, neues Glück … oder so ähnlich! Und natürlich neue Montagsfragen!

Schreibwahnsinn will heute wissen ...

Was war das erste Projekt, das du fertig gestellt hast?

Ein Ratekrimi, den ich mit 8 oder 9 Jahren geschrieben habe. Das war natürlich ein sehr kurzes “Projekt” damals und dementsprechend schnell war ich fertig. Auf dem Foto oben ist übrigens das Schulheft zu sehen, in dem ich mein Erstlingswerk verewigt habe. Aber was die Ziffern zu bedeuten haben, weiß ich nicht mehr!

Aber im Ernst: Das erste größere Schreibprojekt, das ich vollendet habe, war ein Drehbuch mit dem schönen Titel Alles Liebe, oder was? Der Plot basiert auf wahren Gegebenheiten und natürlich durften mein Co-Autor und ich uns regelmäßig anhören, wie “unglaubwürdig” die Story doch wäre! Ja, nee, is klar …

Und mein erster Roman, der nicht als Fragment endete, war The Poriomaniacs – Dead in Dornbirn.

und Libromanie fragt:

Welcher Romanfigur möchtest du dringend etwas sagen?

Hmmm, darauf fällt mir spontan so gar nix ein! Darf es auch eine meiner eigenen Romanfiguren sein? Dann würde ich nämlich den Porios sagen, sie sollen sich am Anfang von Capital Porios nicht so anzicken! Das war so überhaupt nicht geplant oder gewollt und ICH darf das jetzt wieder alles ändern! Und warum die ganze Arbeit? Nur weil die Damen sich nicht zu benehmen wissen! Pfffft!