Paperthin macht Pause, aber auf Schreibwahnsinn gab es auch
heute wieder eine Montagsfrage, die da lautet:
Wie wichtig ist das Setting in deinen Geschichten?
Das ist bei mir ganz unterschiedlich. Manchmal kommt mir
eine Idee zu einer Story überhaupt nur aufgrund eines Schauplatzes (so
geschehen bei Wicked Weimar), in diesem Falle spielt der dann natürlich auch
eine wichtige Rolle und wird entsprechend detailliert beschrieben.
Manchmal stehen aber natürlich auch die handelnden Personen
so im Vordergrund, dass das Setting nur angedeutet wird - das war bei mir
allerdings bisher nur in einigen meiner unveröffentlichten Kurzgeschichten der
Fall.
Mein persönliches Fazit wäre also: In der Regel ist mir der
Schauplatz sehr wichtig, das sieht man vielleicht auch schon an den Titeln Deadin Dornbirn, Wicked Weimar und Rome Eternal - in allen drei Romanen spielt der
Ort des Geschehens eine Hauptrolle. Und beim vierten Porio-Krimi wird das mit
Berlin wieder ähnlich sein …
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