Gelesen:
Aus Recherchegründen ein zweites Mal das Theaterstück The
Art of Success von Nick Dear gelesen. Bin weiterhin der Meinung, dass das Stück
an sich nicht allzu gut ist (für mich versucht der Autor, sich an Peter
Shaffers Amadeus anzuhängen), aber es enthält doch etliche bemerkenswerte
Szenen.
Der zweite Roman von Joel Goldman um die toughe
Pflichtverteidigerin Alex Stone, Chasing the Dead, hat mir gut gefallen, mich
aber nicht vollends überzeugt.
Sehr lustig und unterhaltsam war Ludwig Plärrers Türme &
Tote, ein abgedrehter Krimi mit durchgeknallten Charakteren und Schauplatz
Kaufbeuren (ausgerechnet!).
Der Sichelmörder von Zons von Catherine Shepherd hat mir
nicht ganz so gut gefallen wie der erste Band (Der Puzzlemörder von Zons), weil
die Grundidee einfach zu nah dran war am ersten Teil. Außerdem fand ich auch
ein paar kleinere Logikfehler, die allerdings nicht allzu schwer ins Gewicht
fielen. Aber die Verwebung von Vergangenheit und Zukunft gefiel mir natürlich
wieder sehr gut.
Gehört:
Anything Considered von Peter Mayle lässt sich bis jetzt
(habe knapp das erste Drittel gehört) sehr gut an, macht wirklich Spaß und hat
ein wenig von James Bond für Arme (positiv gemeint!). Glaube, das Buch muss ich
mir zulegen, weil lesen ist mir ja immer noch lieber als hören …
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