Gelesen:
In der vergangenen Woche
habe ich nur ein Buch beendet: Miss Emily Paxton von Peter Prange.
Historische Romane sind ja normalerweise nicht so mein Ding, diesen
hier wollte ich aber unbedingt lesen, weil er im viktorianischen
England spielt (und das wiederum ist ja total mein Ding).
Gut gefallen hat mir, dass
sich die Handlung vor dem Hintergrund der Londoner Weltausstellung
abspielt, aber das war's dann auch schon. Die Story insgesamt gab mir
gar nichts und einiges wurde mir zu oft wiederholt/breitgetreten. Und
dieses ständige Hin und Her zwischen den beiden Hauptpersonen …
nee, war leider nichts für mich.
Gekauft:
Ich habe zwar nur ein Buch
ausgelesen, aber dafür gleich drei neue gekauft. Alle drei fielen
mir bei Oxfam in die Arme, ich kam also auch noch schön billig weg.
Jetzt zieren also auch noch Erlösung von Jussi Adler Olsen, Ein
Wispern unter Baker Street von Ben Aaronovitch und Auf High Heels
durch das Jahr von Camilla Morton meinen Mount TBR.
Gehört:
Vor ein paar Tagen war es
soweit und ich erreichte das Ende von The End. Muss gestehen, dass
ich ein wenig enttäuscht bin, weil ich doch bei etlichen
Handlungssträngen auf eine eindeutige Auflösung gehofft hatte, die
es dann aber leider nicht gab. Und generell ging mir das Setting auf
der Insel ein wenig auf den Geist … Dann bleibt's wohl dabei, dass
The Vile Village mein Lieblingsteil der Series of Unfortunate Events
von Lemony Snicket ist.
Geschrieben:
Sehr gute Fortschritte mit meiner Novelle gemacht, die nicht mehr allzu weit von der Vollendung entfernt ist.
Auch meine Vorbereitungen
für den National Novel Writing Month schreiten gut voran – hierzu
gibt's bald wieder einen gesonderten Blogeintrag!
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