Gestern war es wieder so weit: Schreibnacht! Leider war ich
ziemlich abgelenkt und mit gefühlten 1000 anderen Dingen beschäftigt, sodass
ich die Fragestunde von 20 bis 21 h komplett ausließ.
Kurz nach 21 h räumte ich dann erstmal meinen Schreibtisch
auf und fing an zu tippen. Tippen im Sinne von Abtippen: Ich hatte die letzten
Tage handschriftlich an meiner Novelle weitergearbeitet, weil ich keine Lust
hatte, nach der Arbeit noch mehr Zeit am Computer zu verbringen.
Natürlich beantwortete ich vorher noch die 1. Frage:
Wenn dein
Buch einen Titelsong hätte ... Welcher wäre das? Poste uns doch gleich den
Link, damit wir uns einen musikalischen Eindruck von deinem Buch machen können!
Warum gerade dieses Lied?
Warum gerade dieses Lied?
Ich habe
für mein nächstes Buch einen ganzen Soundtrack zusammengestellt. [siehe
Blogpost zum Soundtrack von Capital Porios]
Aber okay, wenn ich mich für nur EINEN Song entscheiden darf, dann nehm ich jetzt einfach mal den hier:
Afterglow von den Small Faces
Aber okay, wenn ich mich für nur EINEN Song entscheiden darf, dann nehm ich jetzt einfach mal den hier:
Afterglow von den Small Faces
Für die Tipperei brauchte ich tatsächlich die ganze erste
Stunde, in der zweiten Stunde schaffte ich dann aber 431 niegelnagelneue
Wörter.
Und die 2. Frage beantwortete ich natürlich auch:
Wenn dein Buch verfilmt werden würde ... Wer würde den
männlichen (!) Protagonisten spielen?
Wenn
meine Story verfilmt werden würde, würde ich mich nicht einmischen, was die
Besetzung angeht, sondern das den Profis überlassen
Und: Die Männer in meiner aktuellen Story spielen alle eher Nebenrollen
Und: Die Männer in meiner aktuellen Story spielen alle eher Nebenrollen
Dann hing
ich ein wenig durch, weil ich nicht so genau wusste, wie ich meine
Protagonisten von A nach B bekomme, also beantwortete ich erst einmal die 3.
Frage:
Was war
die größte Angst deines/deiner Protagonist/in, als er/sie 12 war?
Meine
Protagonistin ist doch erst 8!
Auch wenn
man sich jetzt vielleicht streiten könnte, ob Carmelita oder Liliana meine
Protagonistin ist. Aber im Endeffekt ist es bei Liliana eh egal, was die
vielleicht mit 12 für Ängste hatte …
Dann durften sich meine Charaktere ein wenig über das
weitere Vorgehen kabbeln, was mir nochmal 210 neue Wörter und einen schönen
Cliffhanger für das Kapitelende brachte. Da man aufhören soll, wenn's am
Schönsten ist, machte ich dann kurz vor Mitternacht Schluß. Insgesamt 641
Wörter in knapp zwei Stunden ist zwar nicht gerade ein Rekord für mich, aber
ich bin zufrieden, weil ich eigentlich nicht gedacht hätte, dass ich heute so
viel schaffe.
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