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Sonntag, 8. September 2013

The Week in Books


Anfang letzter Woche wurde ich endlich mit Jeffery Deavers The Cold Moon fertig. Endlich, weil ich doch deutlich über eine Woche für dieses Buch gebraucht habe. Früher las ich einen Deaver in der Regel in wenigen Tagen, seine Thriller waren für mich echte Pageturner. Liegt es daran, dass The Cold Moon einfach nur schwächer war als andere Bände der Lincoln Rhyme-Reihe oder liegt es an mir? Sprich daran, dass ich mich mittlerweile daran gewöhnt habe, dass bei Deaver immer noch ein Twist kommt … und noch einer … und noch einer? Schlecht fand ich The Cold Moon nicht, aber halt wirklich nichts Besonderes …



Das zweite Buch, das ich in der vergangenen Woche beendet habe, war ein eBook: Iced von Whitney Boyd, Chick-Lit aus Kanada. Die Story war zwar sehr seicht und es war absolut unglaublich, was der Protagonistin so alles auf Anhieb gelang (ein Apartment besichtigt, gleich eingezogen, in einem Laden direkt alle Möbel gekauft, erstes Jobinterview erfolgreich u.ä. - wenn in Florida das Leben wirklich so leicht ist, zieh ich da auch hin), obwohl sie in anderer Hinsicht so gar nicht entscheidungsfreudig war … Aber das Buch war gut und flüssig geschrieben, tat also nicht weh. War aber eben auch nicht zwingend.



Angefangen habe ich in der vergangenen Woche mit Hakan Nessers Am Abend des Mordes, Barbara Vines The Child's Child und A.S. Byatts Geisterbeschwörung.

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