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Montag, 13. April 2015

Gelesen: Böse Buben küsst man nicht von Janet Evanovich und Lee Goldberg + Verlosung



Im Finanzdistrikt von Los Angeles geht eine Bombe hoch und FBI Special Agent Kate O’Hare hat einen neuen Fall … So scheint es zumindest. Denn nach kürzester Zeit erfährt der Leser, dass der Bombenanschlag gar kein Anschlag war. Hinter der ganzen Sache steckt nämlich Nick Fox, die Nummer zehn auf der Most Wanted-Liste der USA, Kates größter Widersacher und … Verbündeter.
Das Gangsterdasein hat Nick nämlich aufgegeben, um nun Undercover für das FBI zu arbeiten - gemeinsam mit Kate. Ihr neuer Auftrag: Die Wiederbeschaffung eines antiken chinesischen Gockels aus Bronze, der vor zehn Jahren aus dem Smithsonian Museum in Washington gestohlen wurde und nun an China zurückgegeben werden soll.
Diese Aufgabe führt die beiden zunächst nach Schottland und Florida und später - als sie längst auf eigene Faust gegen den Dieb des chinesischen Hahnenkopfes vorgehen - auch noch nach Shanghai und Montreal.
Wie schon im ersten Band der Reihe (Mit High Heels und Handschellen - The Heist) kommen Kate und Nick dabei natürlich nicht ohne Helfer aus: Wieder mit von der Partie sind Boyd, Willie und Kate’s Vater Jake (der zum großen Showdown zwei herrlich schräge Kumpel mitbringt) sowie Neuzugang Joe.
Auch in Böse Buben küsst man nicht (OT: The Chase) geht es wieder in bester James-Bond-Manier hoch her. Würde dieses Buch verfilmt werden, gäbe es eine Materialschlacht sondergleichen!
Besondere Spannung wird der Story auch wieder dadurch verliehen, dass es zwischen den beiden Protagonisten heftig knistert. Während Kate sich noch heftig dagegen wehrt, dass sie Nick attraktiv findet, scheint der … aber ich will nicht zu viel verraten!
Böse Buben küsst man nicht ist ein absolut nicht ernst gemeinter, komplett überzogener Krimi, der einfach nur Spaß macht: Schräge Figuren, abstruse Situationen und Verfolgungsjagden kommen hier auf so ziemlich jeder Seite vor.
Wer auf Krimis mit realitätsnaher, akribischer Ermittlungsarbeit steht, sollte die Finger von diesem Buch lassen! Alle die James Bond oder Janet Evanovichs Stephanie-Plum-Reihe mögen, sollten Böse Buben küsst man nicht lesen!

Böse Buben küsst man nicht erscheint am 14. September 2015. Um die Wartezeit zu verkürzen, verlose ich ein Exemplar des Taschenbuches von Mit High Heels und Handschellen, dem ersten Band der Reihe. Alle, die sich ab heute (13. April 2015) bis zum 27. April 2015 (Mitternacht) für meinen Newsletter anmelden, nehmen an der Verlosung teil.

Hier geht's zur Anmeldung: KLICK

Du hast dich schon längst für meinen Newsletter eingetragen, willst aber trotzdem mitmachen? Dann sende bitte eine E-Mail mit dem Betreff „Verlosung: Mit High Heels und Handschellen“ an [poriomaniacs AT 2diefor DOT com]

Das Kleingedruckte: 
Natürlich ist bei dieser Verlosung der Rechtsweg ausgeschlossen und der Gewinn kann nicht bar ausgezahlt werden. Der Gewinner wird am 28. April 2015 ausgelost und per E-Mail benachrichtigt. Das Taschenbuch wird nach Mitteilung der Adresse des Gewinners per Post versandt. Mit der Teilnahme wird mein E-Mail-Newsletter abonniert, der aber nicht allzu häufig erscheint und über Neuerscheinungen, Gewinnspiele und ähnliches informiert. Natürlich kann der Newsletter jederzeit abbestellt werden. Die für das Gewinnspiel gemachten Angaben (Name, E-Mail-Adresse etc.) werden nur für das Gewinnspiel und die Newsletter-Zusendung verwendet.


Mittwoch, 19. September 2012

Spanisch lernen mit Janet Evanovich

Ich bin keine Freundin von tumbem Vokabel- und Grammatikauswendiglernen – das bringt eh nix. Am besten lernt man eine Fremdsprache, indem man so weit wie möglich in diese “eintaucht”, also am besten im Land selbst. Wenn es aber gerade nicht möglich ist, in Madrid die Gran Via entlang zu schlendern oder in Buenos Aires mit Straßenhändlern zu feilschen, sind ein spanischsprachiger Spielfilm oder ein Roman die nächstbesten Optionen. So machte ich es mir heute mit “Sobre La Pista” von Janet Evanovich und einem gut gespitzten Bleistift auf meinem Balkon bequem, da es mal wieder höchste Zeit ist, mein Spanisch aufzufrischen. Das letzte Mal, dass ich mich mit jemandem auf Spanisch unterhalten habe, ist auch schon wieder fast drei Monate her … Der Bleistift durfte mit auf den Balkon, um Wörter, die ich nachschlagen will, oder Begriffe, die mir besonders gut gefallen und die ich mir merken will, zu unterstreichen. Dank der relativ kurzen und schlichten, alltagssprachlichen Sätze ist es kein Problem dem Plot des Krimis zu folgen. Langweilig wird einem bei Stephanie Plum-Romanen sowieso nicht – beste Voraussetzungen also, um dranzubleiben. Dieses Buch wandert garantiert nicht nach drei bis vier mühsam zusammen buchstabierten Seiten für immer in die oberste Regalecke. Natürlich bleibt es bei einem Kriminalroman mit einer Kopfgeldjägerin (cazarrecompensas) als Protagonistin nicht aus, dass man auch etliche nicht ganz alltagstaugliche Begriffe kennenlernt. Doch im großen und ganzen findet man bei der Lektüre eines Krimis viele für einen Small Talk bestens geeignete Ausdrücke. Und die ein oder andere nützliche Verbform bleibt vielleicht auch noch hängen. Allerdings hoffe ich, dass ich den Begriff pistola de descargas eléctricas nie im echten Leben brauchen werde.