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Dienstag, 10. Juni 2014

Montagsfragen mit Audiobooks und Ratgebern



Wegen Pfingstmontag mit Verspätung: Die Montagsfragen von Schreibwahnsinn

Liest du Schreibratgeber?

Aber selbstverständlich! Ich liebe Schreibratgeber jeder Art, gar nicht mal unbedingt, um Neues zu lernen, aber ich finde sie einfach ungemein inspirierend.

Wenn ich lese, wie jemand anders über das Schreiben schreibt, will ich immer gleich selbst auch schreiben. Das funktioniert bei mir übrigens auch außerhalb von Schreibratgebern in Romanen, die von Schriftstellern handeln. Mein liebstes Beispiel dafür: Der Tod ist ein einsames Geschäft von Ray Bradbury.

Der ist übrigens auch Autor meines liebsten Schreibratgebers: Zen in der Kunst des Schreibens.

… und Libromanie:

Hörbücher gekürzt oder ungekürzt?

Unbedingt ungekürzt. Maximal noch liebevoll um ein ganz klitzekleines bisschen gekürzt. Aber auf gar keinen Fall so ein Schlachtfest wie A Dangerous Fortune von Ken Follet. Da wurde die Story auf einen der Handlungsstränge reduziert und war im Hörbuch nicht mehr wiederzuerkennen!

Man sollte aber auch vielleicht nicht erst das Buch lesen und dann Jahre später zusätzlich noch das Hörbuch konsumieren …







2 Kommentare:

  1. Hörbücher sollten eigentlich immer ungekürzt sein. Vor allem aber, wenn man das Buch schon einmal gelesen hat, kann ein gekürztes Hörbuch eine herbe Enttäuschung sein. Deshalb achte ich darauf, dass es sich um eine ungekürzte Fassung handelt.

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  2. Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich's mit Hörbüchern eh nicht so hab ... Ich kann mich da nicht so gut konzentrieren. Die Audiobooks, die ich besitze, habe ich alle nur nach den Sprechern ausgesucht - das war auch der einzige Grund, dass ich den erwähnte Follett gekauft habe.

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