Die Montagsfrage von Buchfresserchen lautet diese Woche:
Sind deine Erfahrungen mit Indie-Autoren eher positiv oder
eher negativ?
Da ich vor dem Kauf/Download immer erst einen Blick in die
Leseprobe werfe, überwiegend positiv. Wenn mich ein Buch nicht in den ersten 10
% überzeugt, wird das in der Regel eh nichts mehr … Und wenn mir gleich auf
Seite eins Rechtschreib- und Grammatikfehler en masse ins Auge springen,
sowieso nicht.
Aber da ich heute ausnehmend gut gelaunt bin, will ich mich
jetzt aufs Positive konzentrieren und ein paar Indie-Autoren aufzählen, deren
Bücher mir so gut gefallen haben, dass ich entweder bereits mehr als ein Buch
von ihnen gelesen habe oder dies zumindest zukünftig plane:
Mathias Zipfel (Katz ist ein sehr unterhaltsamer, lustiger
Krimi um einen Münchner Privatdetektiv)
Isabell Schmitt-Egner (Follower hat mich begeistert -
unglaublich spannender Psychothriller; mittlerweile bei Knaur erschienen)
Kerstin Wassermann (Seelenkälte habe ich in einem Rutsch
gelesen)
Mala Wintar (Die Sünde zu erben - spannender Krimi mit Kommissarin Tanja Dorn und Hund
Greta - ich hoffe auf eine Fortsetzung)
J. F. Penn (Pentecost war nicht schlecht, aus der
Arkane-Reihe werde ich sicher noch mindestens ein Buch probieren, aber viel
besser gefällt mir die London Psychic-Reihe (Desecration, Delirium), da
erscheint demnächst der dritte Band)
J. A. Konrath (u.a. Fuzzy Navel und Dirty Martini - extrem
rasante Krimi-/Thriller-Reihe um die Polizistin Jack Daniels)
Gemma Halliday (Die High Heels-Serie - erscheint in
Deutschland übrigens beim Egmont Lyx Verlag)
Silke Nowak (Auserwählt hat mir sehr gut gefallen, Spielende
fand ich aber leider nicht so prickelnd)
Außerdem liebe ich die Shorties to Go von Susanne Henke,
nicht nur in Buchform, auch täglich auf Twitter!
Sagen mir leider nix. Aber: Danke für die Liste!
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